Viele Leute fragen mich, warum man den Katzen die Nutzung der Menschentoilette beibringen sollte. Ich nenne nur wenige Gründe.
Unser heutiges Leben in verdichteten Wohngebieten bedeutet, dass viele von uns nur die Möglichkeit haben, die Katzen zu Hause zu halten. Insbesondere gilt das nachts, wenn Katzen in alle möglichen Schwierigkeiten geraten können. Straßenverkehr, Wildtiere, Gift, kranke Tiere, Keime und Krankheiten.
Hauskatzen und die einheimische Tierwelt leben nicht immer im Einklang miteinander. Vögel und andere Kleintiere können unseren Naturjägern zum Opfer fallen und gleichzeitig die Katze mit schädlichen Krankheiten anstecken (auch Katzen können von größeren Raubtieren verletzt, angesteckt oder sogar getötet werden). Dazu kommen die Risiken, die mit stark befahrenen Straßen, freilaufenden Hunden und manchen katzenfeindlichen Leuten zusammenhängen.
Schließlich gibt es noch den Dreck. Auch wenn man eine Katze im Haus oder in der Wohnung hält, hat man mit dem schmutzigen Katzenklo und Katzenstreu zu tun. Erst betritt die Katze den Dreck mit den Pfoten und verteilt diesen danach überall im Haus.
Katzen hatten bis jetzt nicht die Möglichkeit, sich an unser modernes Leben anzupassen. Die Menschen vergruben vor einiger Zeit - einige Völker sogar noch immer - wegen des Geruchs ihre Abfälle. Warum man den Katzen beibringen kann, ihre Geschäfte auf der Toilette zu erledigen, ist im Grunde das Gleiche wie bei Menschen. Katzen sind sehr reinlich und sie mögen nicht einmal den Geruch ihrer Abfälle. Aus angeborenem Instinkt wollen sie auch nicht andere größere Raubtiere damit anlocken.
Dieser Umgang mit den Abfällen der Katzen ist für Mensch und Tier weder hygienische noch gesund. Aber das muss nicht sein. Dank meines neuen Trainingssystems können Sie und Ihre Katze die Vorteile des Katzenstreu-freien hygienischen Haushalts genießen.
Viele Menschen möchten es nicht, dass die Katze das gleiche Wasserklo benutzt. Da das Einatmen des Streu- Feinstaubs weder den Katzen noch dem Halter gut tut und außerdem ist es auch teuer, habe ich ein System entwickelt, womit es denen auch die Möglichkeit gibt, eine Katze ohne Streu in der Wohnung zu halten, ohne dass deren Katze das gleiche Wasserklo benutzt.
Ab der Grundstufe 2 - wenn das Kitten 11 Wochen alt ist - können Sie das Kitten bereits abholen. Wenn Sie es nicht möchten, dass Ihre Katze Ihre Wassertoilette mitbenutzt, dann ist das Training mit der Grundstufe 3 bei mir zu Ende. Eine von mir entwickeltes paralleles Klosystem können Sie von mir auch kaufen.
Sie können sich von da aus mit dem Gedanken befassen und sich damit anfreunden, ob Sie doch das Training komplett durchführen möchten und dann doch mit Ihrem Stubentiger das gleiche Wasserklo zu benutzen. Es ist Ihnen völlig überlassen.
Wenn Sie das Training doch weiterführen möchten und Sie damit nicht zurecht kommen, sind Sie nicht alleine gelassen, meine Dienstleistungen können Sie in Rahmen "Förderkreis Seelenkatzen" in Anspruch nehmen.
Wenn Ihre Katze auf Katzenstreu geht, geben Sie das erste Jahr für Katzenstreu, Katzentoilette, Mülleimer, Filter, Müllbeutel und Putzmittel über € 400 aus. Für die folgenden Jahren werden Sie jährlich € 300 nur für das Katzenstreu ausgeben müssen. Eine Katze kann aber 20 Jahre alt werden und so sparen Sie 20 x 300 = € 6.000, wenn Sie ein trainiertes Kitten von mir kaufen. = "Sparkatze"
Durch das Entwickeln dieses Systems, eine Katze ohne Katzenstreu zu halten, wird es einigen Menschen und Familien endlich möglich sein, eine Katze zu halten, denen dies bis jetzt wegen Asthma, Allergien oder anderen körperlichen Beschwerden unmöglich war. Auch für Eltern und Partner, die für das Zusammenleben mit Ihrer Samtpfote nach einem langen Arbeitstag nicht eine unendliche Diskussion mit ihren Partnern oder ihren Kindern über die Säuberung des Katzenklos führen wollen, kann ein harmonisches Miteinander sichergestellt werden. Das Kaufen, Schleppen und Lagern der Katzenstreu wird auch überflüssig sein.